Ich liebe Mode, also Kleidung also Gwand.
Wirklich. Ich liebe das, dass ich damit ausdrücken kann wie ich mich fühle oder besser: wie ich mich fühlen möchte. Ich kann mich so anziehen, wie ich gerne möchte – ich habe alle Freiheiten und dafür bin ich dankbar.
Ich experimentiere gerne – trage Meerschweinchen T-Shirts oder Pony-Ketten. Ich trage zweifärbige Hosen oder tarne mich als Wal-Ballerina. Nichts ist mir zu peinlich oder zu blöd. Das was mir gefällt ziehe ich an. Aus.
Ich war nie Teil irgendeiner Jugendbewegung. Kein Gothic, keine Skaterin, kein Gabba. Ich war immer ich.
Ich experimentiere gerne mit Gewand, kaufe gerne Second Hand und liebe lustige Dinge.
In meinem Alltag als Lehrerin greife ich jedoch gerne zu Basics. Eine Marke, die ich in letzter Zeit wieder öfter ausgeführt habe ist Fred Perry. Ich liebe die klassischen Polos und schlichten aber nicht faden Designs. Ich kaufe meine Fred Perry Stückchen immer im Abbey Road. Dafür muss ich nicht extra nach London fliegen, sondern spaziere lässig in die Zieglergasse.
Dort habe ich auch das Kleid gekauft, das ich heute präsentiere.
Fred Perry Kleid gekauft im Abbey Road
Schuhe von Vans
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