„Hüte tragen ja nur Omas und Opas.“ Das war die heutige Erkenntnis meiner Klasse zum Thema Hüte.
Und da haben meine sieben-jährigen Kinderleins eigentlich gar nicht so unrecht. Meine Oma ist das beste Beispiel: Sie geht fast nie ohne Hut außer Haus. Und das Seltsame ist: Bei ihr sehen Marabu Federn und Gamsbart-Style auch voll ok aus, während ich darin aussehe, als würde ich auf eine Faschingsparty gehen. Mich beschleicht also das Gefühl, dass tägliches Huttragen unter 70 irgendwie nicht so richtig funktioniert.
Doch trotzdem finde ich: Mut zu Hut.
Da es jedoch sehr auf das Hutmodell ankommt, ob Mensch mit Hut super stylish und cool oder peinlich und verschnöselt aussieht, habe ich hier einige Modelle zusammengetragen, die zumindest ich cool finde:
Damit der Hut nicht dich trägt, sondern du den Hut – solltest du zur edlen Kopfbedeckung nur dann greifen, wenn du dich wirklich darin wohl fühlst.
Hut geht also nicht immer. Aber immer öfter.
Hier noch eine Linktipps zum Thema:
Die FAZ sinniert über die hutlose Gesellschaft.
The Art of Manliness erklärt verschiedene Männerhutmodelle und wie man sie trägt.
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